![Karten auf dem Tisch: Umweltamtsleiter Martin Wöhrmann (rechts) und der für Gewässer zuständige Hans-Werner Ohse schauen nach, welche Geländeabschnitte voller Wasser laufen werden. Sie sind auf der Karte blau markiert.]()
Brackwede/Senne/Sennestadt. Die gute Nachricht zuerst: Der Süden wäre nicht so stark von einem großen Hochwasser betroffen wie der Bielefelder Norden. Die schlechte Nachricht: 100 Personen und 35 Gebäude wären im Falle eines Jahrhunderthochwassers auch hier von den Fluten bedroht. Teile Ummelns ständen unter Wasser. Das zumindest geht aus den Berechnungen der Bezirksregierung hervor. Der Ausweis der so genannten Überschwemmungsgebiete hat für Anwohner aber auch dann Folgen...