Brackwede. In den ehemaligen Britenwohnungen Zedernstraße, in denen rund 550 geflüchtete Menschen (darunter 248 Einzelpersonen und 123 Kinder) wohnen, hat sich offenbar vieles eingespielt. Auch dank der Ehrenamtlichen, die sich dort engagieren. Die Polizei konnte in der zweiten Bürgerversammlung, zu der rund 100 Interessierte ins Gemeindehaus kamen, nichts Bemerkenswertes berichten. Es gab viel Lob, aber auch Beschwerden etwa über Lärm und Müll. Auch ein anonymer Anschlag kam zur Sprache...
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